Wir begleiten Ihr Projekt im Bereich Neubau, Sanierung oder Modellierung von der Bedarfsanalyse bis hin zu Überwachung und Wartung.
Unser wichtigstes Ziel ist, dass Sie zu 100 Prozent zufrieden sind. Unser Rezept: Projektleitung mit System, branchen- und kundenspezifische Herangehensweise sowie innovative Lösungen.
Wir wollen Ihre Wünsche schnell, praxistauglich und nachhaltig erfüllen. Deshalb bieten wir ingenieurtechnische Komplettlösungen mit hohem Mehrwert an, die am Markt ihresgleichen suchen.
Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen. Diese Methode bezeichnen wir als Co-Construction, denn bei SP Groups ist Zusammenarbeit mehr als nur ein Wort. Es ist vor allem eine visionäre Vorgehensweise, die eine Vielzahl an Akteuren zwecks Ausarbeitung und Umsetzung eines Projekts zusammen an einen Tisch bringt.
Konkret bedeutet das, dass wir uns die Zeit nehmen, Ihre Prozesse und Arbeitsmethoden, Ihre Wünsche und Werte, kurzum: Ihr Unternehmen kennenzulernen. Ideen austauschen, Aspekte von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten, Raum für Kreativität schaffen. Das ist es, was wir mit unseren Workshops, Arbeitsgruppen und anderen Formen der gegenseitigen Abstimmung erreichen wollen. Auch Standortbesichtigungen und virtuelle Tools kommen im Rahmen der Co-Construction zum Einsatz.
Egal in welcher Form die Zusammenarbeit erfolgt: Die Treffen sind ebenso straff organisiert wie transparent! Was müssen wir wissen, damit das Projekt ein Erfolg wird? Und welche Lösung passt am besten zu Ihrem Unternehmen? Co-Construction heißt bei SP Groups auch, das Wohlbefinden aller und die Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen zu fördern. Wir leben Zusammenarbeit.
Die Pharmaindustrie, die Biotechnologie-Branche und der Feinchemikaliensektor sind hochanspruchsvolle Industriezweige, die Qualität ohne Kompromisse verlangen. Eine Projektleitung in diesen Bereichen erfordert eine perfekte Organisation und minutiöses Arbeiten.
Wenn Sie uns Ihr Projekt anvertrauen, stellen wir immer als Erstes ein multidisziplinäres Expertenteam zusammen, das speziell auf Ihre Branche und Ihren Bedarf zugeschnitten ist. Rund um den Projektleiter werden die Rollen so verteilt, dass jeder sich mit eigenen Ideen und Vorschlägen einbringen kann. Das A und O ist eine gute Kommunikation, und zwar sowohl zwischen Ihnen und dem Team als auch zwischen den Teammitgliedern untereinander.
Ein Projekt erfolgreich leiten kann nur, wer die Branche des Kunden genau kennt. Und nicht nur das: Die beteiligten Ingenieure müssen stets technisch und methodisch auf dem neuesten Stand sein und mehrere Aufgaben gleichzeitig stemmen, große Mengen an Informationen handeln und mit den verschiedenen Gewerken kommunizieren können.
Kompetenzen, für die man vor allem eines braucht: viel Erfahrung. Und weil wir diese Erfahrung haben, sind wir heute einen Schritt voraus: Wer sonst kann das kollektive Know-how auf sich vereinen, das notwendig ist, um komplexe Engineering-Projekte über alle Entscheidungsebenen hinweg so umfassend zu betreuen?
Jedes Projekt ist einzigartig. Daher sind die ersten Fragen, die wir zu klären haben, immer „Welches Know-how brauchen wir hier?“ und „Wo liegen die potenziellen Problemfelder?“. Danach folgen wir einem genau festgelegten Ablauf:
Je nach Projekt beginnen wir direkt nach Abschluss der Machbarkeitsstudie parallel mit der Planung der IT-gestützten Automatisierung.
Jede dieser Projektphasen wird einzeln von Ihnen freigegeben. Das Team wächst mit dem Projektverlauf: Aus anfänglich fünf Personen in der Concept-Design-Phase werden bei der Vorplanung 10 bis 20 Fachleute, in der Realisierungsphase können dann zehnmal so viele Beteiligte involviert sein.
Wir realisieren jedes Jahr mehr als 140 Projekte. Die Zeitdauer beträgt je nach Komplexität der Lösung zwischen drei Monate und zwei Jahren. Im Schnitt sind die Anlagen nach sechs Monaten betriebsbereit. Vorher folgt jedoch eine für die Sicherheit unabdingbare Qualifizierungsphase.
Unabhängig davon, ob wir ein Projekt für die Pharma-, die Biotech- oder die Feinchemikalienbranche planen, wenden wir das „V-Modell“ an, d. h. auf den absteigenden Aktivitätsflow von der Konzeption bis hin zur Realisierung folgt ein aufsteigender Verifizierungsflow, um die Qualität der Anlage sicherzustellen.
Das sind die Phasen des „V-Modells“:
Es versteht sich von selbst, dass wir uns bezüglich der Validierung der Anlage nach den jeweiligen Branchenanforderungen richten. Im Pharmasektor mit seiner Vielzahl an regulatorischen Vorschriften achten wir penibel auf die Einhaltung aller länderspezifischen Normen und Rechtsvorschriften. Nach Abschluss der Process-Qualification-Phase erstellen wir die technischen Unterlagen für den Betreiber und den Wartungsservice.
Dann sollten wir uns mal zusammensetzen!
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